noch einen
aus der endlos langen
dunkelsten stunde
grauendem morgen
komm ich gekrochen
wiederzuerstehen
weiterzusuchen
etwas zu finden
mit mir zu nehmen
durch noch einen kalten grauen
endlos zähen novembertag
noch einen
aus der endlos langen
dunkelsten stunde
grauendem morgen
komm ich gekrochen
wiederzuerstehen
weiterzusuchen
etwas zu finden
mit mir zu nehmen
durch noch einen kalten grauen
endlos zähen novembertag
kein bestand
da war leuchten
welches alles rundum
in dunkel tauchte -
nicht
darauf bestehen müssen
wie ein stern
und eine höhle
verwandt
große nacht
wer errechnete solches
wer sähe an
freudig tiefes erstaunen
das langsam stieg
als du aufgingst wie
jene hohe einsamkeit
der sterne
die nicht fehlgeht
auf ihrer bahn
es wird einmal gewesen sein
ein paar kinder machten sich auf, die sonne zu suchen, denn es war kalt.
sie kamen in einen tiefen wald.
wenn wir den ausgang erst wieder gefunden haben, brüderlein, denn ich weiß ihn nicht mehr,
dann gehen wir miteinander in die weite welt weiter, wo der wind weht.
wie es im märchen so geht.
nun sind sie alt.
und auf krücken kommt man nicht weit. alles hat seine zeit.
nun bleiben sie endlich zu haus, wo immer das auch sei, wo sie immer schon waren, wo sie gerade sind.
mein reh, mein kind.
und aus.
alter
der moment.
verhängt.
nicht zu sehen.
was du siehst.
das versagen.
irgendwie.
du warst so klar
du warst so klar
das blaue vom himmel
als ich dich mit
in den abend nahm
und mich gebar